Shell Jugendstudie: Forderung nach KI in der Schule
Die Shell Jugendstudie 2024 zeigt: 60 % der Jugendlichen wünschen sich Künstliche Intelligenz als festen Bestandteil im Unterricht, um besser auf die digitale Welt vorbereitet zu werden.
Die Shell Jugendstudie 2024 zeigt: 60 % der Jugendlichen wünschen sich Künstliche Intelligenz als festen Bestandteil im Unterricht, um besser auf die digitale Welt vorbereitet zu werden.
Die digitale Welt, in der wir leben, ist geprägt von rasanter Entwicklung, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Jugendliche sind nicht nur passive Konsumenten dieser Technologien, sondern auch aktive Mitgestalter. Die Shell Jugendstudie 2024 zeigt, wie wichtig es für junge Menschen ist, im Umgang mit digitalen Medien und KI geschult zu werden.
Was ist die Shell Jugendstudie?
Die Shell Jugendstudie ist eine umfassende Untersuchung, die seit 1953 alle vier Jahre durchgeführt wird, um die Lebenswelt, Werte und Einstellungen von Jugendlichen in Deutschland zu analysieren. Die aktuelle Studie aus dem Jahr 2024 trägt den Untertitel »Pragmatisch zwischen Verdrossenheit und gelebter Vielfalt« und untersucht die Sorgen und Perspektiven junger Menschen in einer sich verändernden Welt, die durch Themen wie Digitalisierung, Klimawandel und soziale Gerechtigkeit geprägt ist. Befragt werden hierbei Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren in Deutschland:
Ein zentraler Aspekt der diesjährigen Studie ist die realistische Einstellung der Jugendlichen: Obwohl sie viele Sorgen und Bedenken haben, blicken sie optimistisch in die Zukunft. So geben 56 % der Befragten an, dass sie trotz der Herausforderungen zuversichtlich in Bezug auf die gesellschaftliche Entwicklung sind. Diese Grundhaltung zeigt sich auch in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Fake News, die für die Bildungslandschaft von großer Bedeutung sind. Die Shell Jugendstudie behandelt eine Vielzahl von Themen; in diesem Beitrag konzentrieren wir uns jedoch speziell auf die Aspekte der Künstlichen Intelligenz und der Medienbildung.
Ein bemerkenswerter Punkt der Shell Jugendstudie 2024 ist der nahezu einhellige Wunsch der Jugendlichen, dass der Umgang mit digitalen Medien und das Erkennen von Fake News verpflichtender Bestandteil des Schulunterrichts werden sollte.
Ähnlich verhält es sich mit der Künstlichen Intelligenz:
Die Einstellungen zur Künstlichen Intelligenz zeigen ein gemischtes Bild:
Diese gemischte Wahrnehmung von Chancen und Risiken spiegelt die Komplexität der digitalen Transformation wider und zeigt, dass die Bildungseinrichtungen gefordert sind, diese Themen differenziert zu vermitteln.
Ein bemerkenswerter Konsens unter den Jugendlichen ist der Wunsch nach einer Kennzeichnungspflicht für KI-Anwendungen. 77 % der Befragten sprechen sich dafür aus, dass KI-Technologien transparent gemacht werden sollten. Dies verdeutlicht das Bedürfnis nach Klarheit und Verständnis im Umgang mit diesen Technologien.
Die Ergebnisse der Shell Jugendstudie 2024 sind ein klarer Appell an die Bildungseinrichtungen in Deutschland: Der Unterricht muss sich mit den Themen Künstliche Intelligenz und digitale Medienkompetenz befassen.
Weiterführende Informationen: Für mehr Details zu den Ergebnissen der Shell Jugendstudie 2024 und ihren Implikationen für die Bildung: Shell Jugendstudie 2024
Transparenzhinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe der fobizz KI-Tools erstellt.