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Selbstgesteuertes Lernen als Voraussetzung für Medienkompetenz

Digitale Medien gehören mittlerweile zur Lebensrealität von Schüler*innen und Lehrkräften. Aber noch immer hapert es an der Medienintegration in den Schulalltag. Darüber haben wir mit dem Pädagogik-Professor Dieter Spanhel gesprochen. Er sieht selbstgesteuertes Lernen als Voraussetzung für Medienkompetenz. Was sich dahinter verbirgt und wie Lehrkräfte das fördern können, erklärt Spanhel im Interview.

Neben der Vermittlung von Medienkompetenz beziehungsweise Medienbildung beschäftigen Sie sich auch mit Konzepten zur Medienintegration in den Schulalltag. Sie beobachten als Professor für Pädagogik schon seit Jahrzehnten, inwiefern das an Schulen gelingt. Woran hapert es Ihrer Meinung nach?

Dieter Spanhel: Die Medienintegration in den Schulalltag scheitert aus mehreren Gründen: Häufig wird als erster Grund die mangelhafte Medienausstattung der Schulen genannt. Es ist zwar eine Schande, dass in einem der reichsten Länder der Welt viele unserer Schulen immer noch eine jämmerliche Medienausstattung haben. Seit der Kampagne „Schulen ans Netz“ in den 90er Jahren hätten die Schulen allerdings genügend Zeit gehabt, ihre mediale Ausstattung schrittweise auszubauen und für eine adäquate Infrastruktur zu sorgen. Schon damals wurden in zahlreichen Modellversuchen bundesweit Konzepte zur Medienintegration und Medienbildung erarbeitet und praktisch erprobt. Zusätzlich gab es seither auch unzählige Lehrerfortbildungen zum Thema Medienpädagogik, ohne dass die Medienintegration in den Schulen einen starken Auftrieb erfahren hätte. Auch alle Bemühungen zur Integration der digitalen Medien in die Lehrerausbildung sind bisher weitgehend gescheitert.

Das Hauptproblem liegt woanders: Schule beruht seit Jahrhunderten auf sprachlicher Kommunikation. Ein verstärkter Einsatz der digitalen Medien bedeutet eine radikale Veränderung in den schulischen Kommunikationsstrukturen. Diesen notwendigen Wandel in der Folge der heutigen Medienkultur haben die meisten Schulen noch nicht begriffen oder sie tun sich schwer, ihn zu vollziehen. Durch die Medienangebote verlieren die Lehrkräfte ihr Informationsmonopol und sie bekommen didaktische Konkurrenz, z.B. durch hervorragende Erklärvideos auf Youtube. Viele Lehrkräfte haben unbewusst eine große Angst, die totale Kontrolle über die Lernprozesse ihrer Schüler*innen zu verlieren.

Hinzu kommt, dass die Lehrkräfte heute großen Belastungen ausgesetzt sind, nicht nur wegen der enormen Heterogenität der Schüler*innen und der Forderung nach Inklusion. Sie arbeiten unter großem Lehrplandruck und unter dem permanenten Druck der Eltern. Deshalb fällt es ihnen schwer, bewährte, Sicherheit gebende Handlungsroutinen aufzugeben und sich auf neue, mediengestützte Unterrichtsmethoden einzulassen. Auch in den Lehrplänen hat der Kulturwandel bisher noch kaum Niederschlag gefunden, deshalb ist es doch viel bequemer, sich an die staatlich genehmigten Lehrbücher zu halten. Bei den Fortbildungen fehlt es an Nachhaltigkeit und wenn man etwas Neues ausprobieren will, gibt es wenig gegenseitige Unterstützung im Kollegium.

„Lehrkräfte sollten jede noch so kleine Gelegenheit nutzen, um die Schüler*innen selbständig arbeiten und lernen zu lassen.“

Sie sehen als Grundvoraussetzung für Medienkompetenz das selbstbestimmte, selbstgesteuerte und selbstorganisierte Lernen. Was bedeutet das genau?

Mit selbstgesteuertem Lernen meine ich nicht eine bestimmte ausgefeilte Methode, sondern eher ein Unterrichtsprinzip. Lehrkräfte sollten jede noch so kleine Gelegenheit nutzen, um die Schüler*innen selbständig arbeiten und lernen zu lassen. Dafür müssen zuerst Handlungsfreiräume geschaffen und auch Informations- und Arbeitsmaterialien bereitgestellt werden. Diese müssen noch gar nicht digital sein, aber die Schüler*innen lernen dabei, Anweisungen zu verstehen, Informationen aufzunehmen, zu bearbeiten, aufzubereiten, darzustellen, Lernergebnisse zu beurteilen, Arbeitsprozesse zu planen, Zeit einzuteilen, sich zu konzentrieren.

Grafik: Eine Figur mit sechs Armen hält Tablet, Laptop, Bücher, Ladekabel und Arbeitsblätter in den Händen.

Selbstgesteuertes Lernen im Unterricht fördern

Was passiert, wenn digitale Medien ins Spiel kommen?

Dieter Spanhel: Mit dem Einsatz digitaler Medien steigen schlagartig die Handlungsmöglichkeiten und eröffnen variable Arbeitsformen im Prozess selbstgesteuerten Lernens. Die Schüler*innen können nun die beim Lernen mit digitalen Medien in ihrer Freizeit erworbenen Medienkompetenzen in die selbstgesteuerten schulischen Lern- und Arbeitsformen einsetzen und damit experimentieren. Dabei erwerben sie die Kompetenz, die Handlungsmöglichkeiten der digitalen Medien aufgabenbezogen zu erproben und gezielt zu nutzen.

Darauf aufbauend können die Freiräume im Unterricht schrittweise erweitert und die Medien zur Planung, Organisation, Ablaufkontrolle und zur Sicherung der Lernergebnisse verwendet werden. Die Schüler*innen lernen dabei eine sachgerechte, von ihren Bedürfnissen und Gefühlen distanzierte Form der Mediennutzung. Durch die Reflexion dieser selbstgesteuerten Lernprozesse im Klassenverband kann eine reflexiv-kritische Haltung gegenüber den Medien angebahnt werden. Wenn selbstbestimmtes Lernen im größeren Rahmen von z.B. Wochenarbeitsplänen, fächerübergreifenden Projekten oder Lernen durch Lehren ausgeweitet wird, können die Schüler*innen ihre außerschulischen Medienerfahrungen verstärkt einbringen und nicht nur ihre Medienkompetenzen erweitern, sondern auch neue Lerninteressen entfalten.

„Medienpädagogik ist immer noch kein verpflichtender Inhalt im Lehramtsstudium.“

Ist die Medienkompetenz von Schüler*innen begrenzt durch die Medien(in)kompetenz ihrer Lehrkräfte?

Die Medienkompetenzen der Schüler*innen bleiben vor allem ungenutzt für motivierende und interessante Lernprozesse und werden nicht weiterentwickelt: Zum einen aufgrund der mangelnden Medienausstattung oder gar eines Medienverbots an einer Schule.

Zum anderen aufgrund der mangelnden medienpädagogischen Kompetenz der Lehrkräfte: Medienpädagogik ist immer noch kein verpflichtender Inhalt im Lehramtsstudium. Daher haben Lehrkräfte oft wenig Kenntnis über die tatsächlichen Medienkompetenzen der Schüler*innen, über ihre Medieninteressen und Mediennutzungsformen, über die Art und Weise, wie sie in ihrer Freizeit mit den digitalen Medien lernen, wie die Medien ihre intellektuelle und moralische Entwicklung und ihr Sozialverhalten beeinflussen.

Schüler*innen nutzen die Medien in ihrer Freizeit ganz unbekümmert und ichbezogen für die Befriedigung elementarer Bedürfnisse, das Ausleben ihrer Gefühle, das Verfolgen ihrer Interessen und die Arbeit an ihrer Identität. Sie könnten aber im Rahmen größerer Handlungsspielräume und variabler Unterrichtsmethoden lernen, die Medien auch aufgaben- und sachbezogen, geplant, zielgerichtet und kritisch einzusetzen und ihre Wirkungen auf den einzelnen Menschen, aber auch auf die Entwicklung von Gesellschaft und Kultur zu verstehen.

„Das Prüfungs- und Notensystem trägt nicht gerade zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens bei.“

Inwiefern wird in der Schule derzeit selbstgesteuertes Lernen gefördert? Belohnt das Prüfungs- und Notensystem nicht eher einwandfreie Ergebnisse statt die Eigenständigkeit im Lernprozess?

Ich kann das nur schwer beurteilen, da ich keinen direkten Einblick in den alltäglichen Schulbetrieb habe. Aber nach meinen Informationen habe ich den Eindruck, dass selbstgesteuertes Lernen mehr gefordert als gefördert wird. Es wird erschwert durch die genannten Belastungen der Lehrkräfte, durch Prüfungs- und Lehrplandruck und vor allem durch das enge Zeitraster von 45 Minuten für den Unterricht. Durch die vielfältigen Maßnahmen zur inneren Schulevaluation und Qualitätssicherung sowie zur Schulentwicklung gehen inzwischen wichtige Impulse zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens aus (vgl. z.B. Deutscher Schulpreis). Oft scheitert es allerdings an der Umsetzung, weil die Lehrkräfte zu wenig fachliche Unterstützung und Begleitung erhalten.

Auch das Prüfungs- und Notensystem trägt nicht gerade zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens bei. Selbstgesteuertes Lernen verlangt, dass sich die Schüler*innen auf eine Sache einlassen, dabei aber auch Fehler machen und Umwege gehen können. Sie wollen etwas leisten und sie wollen auch, dass ihre Leistungen gewürdigt werden. Deshalb muss beim selbstgesteuerten Lernen ganz klar sein, was erwartet wird und nach welchen Kriterien ihre Lernwege und Lernergebnisse beurteilt und eventuell benotet werden.

Porträt von Dieter Spanhel

Dieter Spanhel war Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Pädagogik an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Der Professor für Pädagogik hat sich in seiner Forschungsarbeit vor allem mit dem Aufbau der Medienkompetenz im frühen Kindesalter und dem Prozess der Medienbildung bei Kindern und Jugendlichen befasst. Außerdem beschäftigt er sich mit der schulischen Medienerziehung und der Medienpädagogik in der Lehrerausbildung.

„Selbstgesteuertes Lernen muss über die gesamte Schullaufbahn hinweg gefördert werden.“

Wie können Lehrkräfte selbstgesteuertes Lernen bei ihren Schüler*innen aktiv fördern?

Zunächst muss man sich im Klaren sein, dass selbstgesteuertes Lernen eine grundlegende Offenheit bei der Unterrichtsgestaltung erfordert, weil es einen Freiraum für eine begrenzte Lernaufgabe, Zeit, Ordnungsregeln und eine Anlaufstelle für Hilfe bei Schwierigkeiten braucht. Lehrkräfte müssen mit den Schüler*innen je nach deren Lernfähigkeiten Handlungsfreiräume vereinbaren, die Rahmen und die Arbeitsbedingungen, -materialien und -regeln besprechen, Transparenz über die inhaltlichen Anforderungen und Lernziele herstellen und die Kriterien für die Leistungsbeurteilung offenlegen.

Die beste Förderung ist das konstante Bemühen um die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen: Die Schüler*innen müssen über einen längeren Zeitraum hinweg in grundlegende Arbeitstechniken, in den Umgang mit Arbeitsmaterialien und in die Nutzung unterschiedlicher (auch digitaler) Medien eingeübt werden. Auf dieser Basis muss die Förderung des selbstgesteuerten Lernens über die gesamte Schullaufbahn hinweg erfolgen und in vielfältigen Formen von Jahr zu Jahr systematisch aufgebaut und erweitert werden. Dabei kommt es darauf an, die Lernstrategien, Lernwege und Lernergebnisse möglichst oft gemeinsam zu reflektieren und nach vorgegebenen Kriterien kritisch zu beurteilen, damit die Schüler*innen lernen, ihre eigene Lernfähigkeit, ihre Stärken und Schwächen realistisch einzuschätzen und dann wissen, auf welche Anforderungen sie sich einlassen können.

„Wichtig ist, dass die Lehrkräfte den Schüler*innen ein gewisses Vertrauen entgegenbringen.“

Gerade in der Schule muss und kann der alltägliche Umgang der Kinder und Jugendlichen mit den digitalen Medien für die Medienbildung genutzt werden. Das ist immer dann möglich, wenn der Medieneinsatz im Unterricht und der Umgang mit den digitalen Medien zum Gegenstand der Betrachtung gemacht werden: Wurde dieses Medium an dieser Stelle im Unterricht sinnvoll eingesetzt? Welche Funktionen für den Lernprozess hat es erfüllt? Welche Möglichkeiten hätten andere Medien eröffnet? Wichtig ist, dass die Lehrkräfte den Schüler*innen ein gewisses Vertrauen entgegenbringen, damit diese bei der Arbeit in offenen, multimedialen Lernumgebungen ihre vielfältigen Medienerfahrungen aus der Freizeit sinnvoll für die Bewältigung ihrer Lernaufgaben einsetzen können.

Ziel müsste es sein, dass die Schüler*innen auf diese Weise eine kritisch-reflexive Haltung gegenüber den digitalen Medien gewinnen. Sie entwickeln einen klaren Blick dafür, welche Medien für die Lösung eine bestimmten Problems oder einer Aufgabe am besten geeignet sind, wie die Möglichkeiten der digitalen Medien in einem bestimmten Arbeitsablauf oder einem größeren Projekt optimal genutzt werden können, wie unterschiedlich die Realität in verschiedenen Medien zur Darstellung gebracht werden kann, wie sich der Wahrheitsgehalt von Medieninhalten überprüfen lässt und wie man Medien in den sozialen Netzwerken verantwortungsbewusst einsetzen sollte.

Das Bild zeigt ein Kanban-Board mit den Spalten: Todo, Doing und Done.

Online-Fortbildung:

Das Kanban Board: Selbstgesteuertes Lernen fördern

Die agile Methode Kanban lässt sich im Lehren und Lernen vielfältig einsetzen. Sie fördert das selbstgesteuerte Lernen im Präsenz- oder Fernunterricht. In der Online-Fortbildung Das Kanban Board: Selbstgesteuertes Lernen fördern lernst du die Hintergründe, Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten des Kanban Boards in Unterricht und Schule kennen.

Zur Online-Fortbildung

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