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Gemeinsam lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht

Wie kann jahrgangsübergreifender Unterricht gut funktionieren? Darüber haben wir mit Lehrerin Susanne Ruppert gesprochen. Sie unterricht schon seit mehreren Jahren jahrgangsübergreifend und hat uns viele Tipps für den praktischen Unterricht mitgegeben.

Susanne, du bist ein großer Fan von jahrgangsübergreifendem Unterricht. Was findest du an dem Konzept so gut?

Susanne Ruppert: Ich muss zugeben, dass ich mich damals – wenn ich die Wahl gehabt hätte – für eine “normale” Klasse entschieden hätte. Diese Wahlmöglichkeit hatte ich nicht. Glücklicherweise kann ich rückwirkend sagen. Denn sonst hätte ich nicht gemerkt, wie viele Vorteile für die Schüler*innen bei diesem Konzept herausspringen. Für mich als Lehrerin war das natürlich erst einmal viel mehr Aufwand. Doch ich konnte mich schnell zurechtfinden und merkte, dass der Differenzierungsaufwand im Grunde genauso groß ist, wie bei einer Regelklasse. Es ist ja utopisch zu denken, dass in einer Regelklasse jeder und jede den gleichen Kenntnissstand hat. Bei einer jahrgangsübergreifenden Klasse hat man erst gar nicht die Erwartungen. Es gibt dadurch viel weniger Versagungsängste bei schwächeren Kindern. Weil es ganz klar ist, dass wir zwar alle gemeinsam lernen, aber an verschiedenen Materialien – zum gleichen Thema. Es gibt also verschiedene Wege, aber jede*r kommt ans Ziel. Hört sich jetzt an wie Bullerbü, ist aber wirklich so. Wichtig ist, dass man den Unterricht so arrangiert, dass die Kinder miteinander und nicht nebeneinander lernen.

Wie genau kann man sich den Unterricht in solchen Klassen vorstellen?

Letztes Schuljahr hatte ich „nur“ eine 4. Klasse. Rückwirkend kann ich sagen, dass mein Unterricht nicht anders ist. Ein bisschen langweilte ich mich vielleicht, weil ich mehr Action gewohnt bin. In meinem Unterricht habe ich immer EIN Thema, das ich in verschiedenen Fächern aufgreifen. Nehmen wir das Thema “Wald”. Klar, im Sachunterricht lernen wir zunächst ein paar wichtige Basics. Übrigens zunächst ohne großartig zu differenzieren. Ich starte mit einem fulminanten Einstieg. Da gebe ich wirklich ALLES, auch wenn es mich viel Vorbereitung und Energie kostet. Allerdings hole ich das wieder auf, denn durch den Einstieg ist die Motivation der Kinder in der Regel so hoch, dass ich sie kaum bremsen kann. Nach einem ersten Input arbeiten die Kinder dann eigenständig an der Sachunterrichts-Dokumentation, z. B. einem Lapbook, einer Themenbox oder an selbstständigen Hefteinträgen. Nach ca. 1-2 Wochen kommt die Atelierarbeit zum Thema Wald hinzu. Die Kinder arbeiten nun in den vier Entdeckerräumen: Forscherlabor (Schwerpunkt Sachunterricht), Haus der Mathematik, Buchstabengasse (Deutsch und Fremdsprache) und Künstleratelier (Musik, Sport und Kunst). In den Entdeckerräumen finden die Kinder universelle und kompetenzorientierte Auftragskarten, die sie zum jeweiligen Thema bearbeiten. Sie ziehen von einem Entdeckerraum zum nächsten. Dabei kommen so tolle Kreationen zu Stande: Spiele, ganze Bücher, Rechenaufgaben, Vorträge, Tänze, Liedvorträge, Gemälde usw.

„Ohne es zu zunächst forciert zu haben, konnten meine Kids innerhalb eines Jahres sämtliche Bereiche der Medienbildung abhaken. Nur durch die Atelierarbeit.“

Hier kommt nun auch das Thema Digitalisierung in den Fokus. Die Atelierarbeit wurde von Baumann und Talgeh entwickelt. Damals waren iPads in der Schule noch kein Thema. Heute aber schon. Aus diesem Grund habe ich diese Art des Unterrichts im Blick auf die iPad-Nutzung weiterentwickelt. Es kommen digitale Auftragskarten hinzu. Ohne es zu zunächst forciert zu haben, konnten meine Kids innerhalb eines Jahres sämtliche Bereiche der Medienbildung (z. B. Medienkompass Rlp) abhaken. Nur durch die Atelierarbeit. Sie erstellen Kahoots, eBooks im BookCreator, Präsentationen, Textdokumente, Videoaufnahmen, Stop-Motion-Filme, GarageBand-Kompositionen usw.

Ich war zugegebenermaßen selbst überrascht von dem Ergebnis. Zumal die iPads nicht ihrer selbst willen genutzt wurden, sondern für das Eindringen in das Thema dienlich waren. Eine Regelung habe ich jedoch: Wenn ein Kind eine digitale Aufgabe bearbeitet hat, muss es anschließend eine analoge Aufgabe bewerkstelligen.

Am Ende einer jeder Ateliereinheit (meist Doppelstunden) kommt dann die Präsentationsphase: Die Kinder stellen ihre Werke vor. Und siehe da: Es werden z. B. neue Apps oder neue Textgattungen und Rechenspiele den anderen Kinder erklärt. Von Kind zu Kind. Auch von einem jüngeren Kind zu einem älteren Kind. Das spielt einfach keine Rolle. Wir sind EINE Lerngruppe und profitieren voneinander.

In Deutsch gibt es in der Regel zu jedem Sachunterrichtsthema ein differenziertes Lernwörtertraining. Warum zum Thema? Weil so der Wortspeicher des Sachunterrichts gleich nochmals aus einem anderen Blickwinkel betrachtet wird und die Kinder lernen, das Fachvokabular richtig einzusetzen. Geschickte Kombination – dadurch spare ich viel Zeit  und kann dafür mehr in die Tiefe gehen. Ich differenziere aber nicht mehr und nicht weniger als in Regelklassen. Gleicher Aufwand, wirklich! Es sei denn, man ist es gewohnt, gar nicht zu differenzieren, aber wer ist das schon?! Sollte ja eigentlich nie der Fall sein.

Susanne Rupper ist 35 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Seit 10 Jahren unterrichtet sie jahrgangsübergreifend an einer kleinen Dorfgrundschule. Außerdem ist sie als Autorin beim Klett-Verlag und beim Matobe-Verlag tätig. Digitale Bildung, allerlei Buntes aus ihrem Schulalltag sowie kostenlose Unterrichtsmaterialien findest du auf ihrem Instagram-Account @mrs.rupad und auf ihrem Blog.

Jahrgangsübergreifender Unterricht: Atelierarbeit, Entdeckeraufgaben, digitale Tools

Inwiefern unterscheiden sich die Unterrichtsvorbereitung, die -umsetzung und die Arbeitsaufträge von Klassen, in denen nicht jahrgangsgemischt unterricht wird?

Wenn man auch in Regelklassen gut und sinnvoll differenziert: gar nicht. Darf ich noch was zur Differenzierung sagen? Ich mag es überhaupt nicht, wenn Kinder durch Differenzierungen in Schubladen gesteckt werden. Wenn beispielsweise mit Sternchen oder ähnlichen Symbolen gearbeitet wird (z.B. ein Sternchen = leicht). Das finde ich sehr ungünstig und es hemmt. Ich mag es, wenn Differenzierungen natürlich sind und maximal unauffällig. Bei der Atelierarbeit ist das sehr easy. Die Aufgaben sind kompetenzorientiert formuliert, es gibt keine quantitativen Ansprüche. Bei Arbeitsblättern handhabe ich es so, dass es einen Basic-Teil gibt, den alle erledigen (können). Nun folgen weitere Entdeckeraufgaben, die ähnlich wie bei der Atelierarbeit offen formuliert sind und die Kinder können sich daraus welche aussuchen. Es ist meines Erachtens völliger Quatsch, dass dann nur die leichtesten Aufgaben herausgesucht werden. Weiterhin kompensiere ich viel mit Tippkarten, z. B. im Matheunterricht. Und nochmal: Egal, welche Klasse ich unterrichte, das handhabe ich immer so und fahre mit diesem System sehr gut. Weiterer Vorteil: Wenn man Arbeitsblätter so nutzt, hat man keine riesige Papierflut. Es kann vorkommen, dass ich das Arbeitsblatt so gestalte, dass die Kids auch mal 3-4 Stunden damit beschäftigt sind. Es sieht zwar hinterher auch dementsprechend aus, das ist mir aber lieber, als übervolle Schnellhefter mit Blättern, die in Akkordarbeit ausgefüllt werden.

Inwiefern spielt Digitalisierung bei jahrgangsübergreifendem Unterricht eine Rolle? Können digitale Medien und Tools helfen? Und wenn ja, welche?

Ja, einerseits in der Atelierarbeit, das ist der größte Punkt. Ein weiterer Punkt sind aber z. B. die Tablet-Diktate. Gehen wir nochmals zum Thema Wald zurück. Also die Kinder haben im Deutschunterricht ein Lernwörtertraining. Es gibt einen Basic-Wortschatz und – unauffällig differenziert – einen Aufbauwortschatz. Die Kids üben also mit verschiedenen Aufgaben, digital und analog, schriftlich und mündlich, bewegt und am Platz – schön bunt eben. Dann kommt irgendwann der Tag X, an dem wir ein Diktat schreiben. Ich habe, seitdem ich 2018 aus der Elternzeit zurückkam, genau EIN herkömmliches Diktat geschrieben. Warum? Weil ich per Zufall auf die Tablet-Diktate kam. Ich spreche meinen Diktattext in ein eBook mit der App BookCreator ein. Pro Seite einen Satz, der ist wiederum nummeriert. Die Kids ziehen ihre Kopfhörer auf und schreiben so das Diktat. Langsame Schreiber kommen nicht in die Verlegenheit, ich verbringe nicht die ganze Stunde damit, Satz für Satz zu wiederholen und schnelle Schreiber kommen nicht durcheinander, weil ich immer jeden Satz – gefühlt 100 Mal – wiederhole. Nebenbei schreiben alle Kinder ein bis zwei Notenstufen besser. Mein größter Glücksgriff. Und jetzt kommt’s: Auch hier kann ich unauffällig differenzieren. Die jüngere Klassenstufe bekommt einfach per AirDrop einen kürzeren Text aufs iPad geschickt. Ich kann Kindern mit einer Lese-Rechtschreibschwäche differenzierte Diktate geben. Es ist so einfach!

Darüber hinaus setze ich QR-Codes für allerlei Funktionen ein: Lösungen, Apps, Audioaufnahmen, die das Verständnis unterstützen usw. Im Grunde beginnt unser Tablet-Einsatz mit dem Abfotografieren des Tafelbildes und endet in einem ausgetüftelten Escape-Room-Spiel. Wir sind in der Klasse wirklich gut dabei – ohne dies je forciert zu haben. Es hat sich einfach gut entwickelt.

Hast du abschließend noch ein paar Tipps und Tricks für die Unterrichtsvorbereitung, die Organisation innerhalb der Klassen und Arbeitsplänen? Welche Tipps hast du für andere Lehrkräfte?

Also Unterrichtsvorbereitung ist für den Großteil der Fächer ja identisch. In Deutsch und Mathe habe ich zusätzlich noch die Lehrwerke, die ich auch rege nutze. Da sollte man darauf achten, dass die Themen der Lehrwerke möglichst kongruent sind. In Deutsch z. B. an den Wortarten gearbeitet wird, mit verschiedenen Schwerpunkten. Dann suche ich mir dazu einen Einstieg, der für alle passt. Dabei schnappen die Jüngeren oft schon Wissen auf und die Älteren wiederholen ganz diskret. Dann haben alle einen Deutsch-Plan mit Pflichtaufgaben und Zusatzaufgaben, an dem in der Arbeitsphase gearbeitet wird und am Ende konsolidieren und reflektieren wir gemeinsam. Es ist ja doof, wenn der eine Teil der Klasse gerade einen Aufsatz schreibt und der andere Teil Verben dekliniert. Das sollte schon passen. Da bin ich aber auch froh, dass dies unser Lehrwerk so gut hergibt. In Mathe wird die Klasse häufig getrennt. Sachrechnen gibt es jede Woche für alle gemeinsam. Jede Woche, weil ich das einfach super wichtig finde. Wenn die Kinder problemorientierte Aufgaben lösen können, dann verstehen sie die Welt und können anwenden. Deshalb: Jede Woche. Auch Kombinatorik, Daten und Wahrscheinlichkeit sowie teilweise auch die Größen (Längen, Gewichte, etc.) können gut parallel laufen. Aber wenn es um Arithmetik und Stellenwerte geht, dann bin ich froh, dass wir die Gruppen trennen können um eine Verwirrung zu vermeiden.

Bei der Vorbereitung plane ich von Ferien zu Ferien grob und dann für 14 Tage fein. Ich schreibe mir immer alles relativ genau auf: Einstieg, Arbeitsphase, Konsolidierung. Bei der eigentliche Stunde weiche ich IMMER davon ab. Aber ich hätte zumindest einen Plan in der Tasche. ;-) Je genauer die Vorbereitung, umso entspannter das Unterrichten. Gerne arbeite ich mit digitalen Themenpadlets, ein paar davon zeige ich auch auf meinem Blog. So können die Kids ohne zusätzliches Material weiter an Themen arbeiten oder zu Hause üben. Hier finden sie außerdem Erklärvideos, die sie zu Hause unterstützen und auch die Eltern entlasten.

„Das ist ein wichtiger Tipp: Plant euch Verschnaufspausen ein!“

Durch die Pandemie bin ich vom Einsatz von Wochenplänen erstmal abgekommen. Davon hatten alle die Nase voll. Mittlerweile setze ich kleine goldige Tagespläne ein. Die sind sehr kompakt und machen den Kindern – warum auch immer – total Spaß. So bin ich flexibler und muss keine ganze Woche auf diese Art konzipieren. Sie verschaffen auch mir eine Verschnaufspause. Das ist ein wichtiger Tipp: Plant euch Verschnaufspausen ein!

Ansonsten kann ich nur sagen: Je klarer die äußere Struktur, umso offener und freier kann man arbeiten, ohne dass es Chaos gibt. Viele sagen, dass sie nur Chaos haben, wenn sie die Kinder offen arbeiten lassen. Dann schaue ich mir den Saal an, frage nach der Organisation und dann stellt sich manchmal heraus, dass man mit wenigen Handgriffen, das Chaos bändigen kann. Feste Regeln, feste Rhythmisierung. Und was ist offenes Arbeiten? Ein Abarbeiten von Lerntheken mit einer Flut an Arbeitsblättern, die mit selbstständiger Lösungskontrolle kontrolliert werden können? Und man selbst kommt nicht hinterher alles nochmals nachzuschauen, weil es einfach viel zu viel an Material ist? Davon bin ich abgekommen. Ich spare mir die Kopien, die Energie und setze lieber auf Aufgaben, die ein Produkt erzeugen, für die man aber Wissen anwenden muss. Das ist dann wieder die Atelierarbeit. Die kann ich wirklich nur empfehlen. Das ist mein Allheilmittel – egal ob für Jahrgangsmischung, digitale Medien oder offener Unterricht. Hier ist auch ein fester klarer Rahmen, eine Struktur, gleichzeitig kann man nirgends freier und intrinsisch motivierter arbeiten.

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